Ort:
Johann-Joachim-Becher-Weg 36, 55128 Mainz
Bauherr
Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung
Architekten
Ermel Horinek Weber ASPLAN Architekten BDA
Kaiserslautern
Das Preisgericht prämierte am Freitag, den 15.07.2016 den Entwurf von Künstler Mario Hergueta. Begründung der Jury:
Die Arbeit überzeugt mit einem starken Eingriff in die Raumwirkung. Die grafische Wirkung entfaltet sich sowohl in der Gesamtheit der Wandflächen, als auch in den sichtbaren Teilflächen. Die Ausstrahlung einer dynamischen Energie nimmt auf kluge Weise Bezug zum Thema und Inhalt des Instituts, ohne in irgendeiner Art illustrieren zu wollen.
Das Thema der großen Laborwand wird gekonnt in den kleineren gegenüber liegenden Wandflächen variiert – so bekommt der Innenraum eine neue, kraftvolle Interpretation.
Für die künstlerische Gestaltung im Zusammenhang mit dem Neubau des Helmholtz-Instituts an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurden 7 fristgerechte eingegangene Bewerbungen nach einem Beschränkten Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenem Bewerbungsverfahren eingereicht.
The artistic design of the foyer of the HIM research building has been created by Mario Hergueta and realised via the program art-in-architecture for state-financed buildings.
Seven artists presented their ideas for the design of the foyer. Mario Hergueta‘s design has impressed the committee for its strong impact on the viewer‘s perception of the foyer. The graphical effect is generated by the entire walled surface, as well as through visible subareas.
A dynamic energy radiates from the work which cleverly captures the purpose of the institute without being a mere illustration. The main theme of the artwork on the laboratory tract is attractively reflected in its variation on the smaller opposite walls, which results in a new and powerful interpretation of the interior space.
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